State of the Art – KW 19/2023

Es ist schon wieder so lange her, dass ich meine Gedanken hier festgehalten habe.

Eine lange Zeit ist vergangen, in der ich mich selbst mit Selbszweifeln, Arbeit, Lethargie und Grübeln beschäftigt habe.

Ich kann noch nicht sagen, ob diese Zeit jetzt mit einem Mal vorbei ist. Einen Blick auf den Stand der Kunst ist definitiv überfällig.

State of Mind

Es gibt in meinem Leben gerade eine ganze Reihe an Projekten – ich bin immer und konstant mit den unterschiedlichsten Dingen beschäftigt. Mein Gehirn springt dabei gerne von dem einen zum nächsten Gedanken und während ich mich mit dem einen Thema beschäftige, habe ich schon direkt wieder den nächsten Einfall für ein anderes Projekt.

Ich habe dazu heute zwei Meinungen und zwei Literaturemfpehlungen erhalten:

  • The One Thing“ von Gary Keller und Jay Papasan
    Kernaussage: Um erfolgreich zu sein, darf/soll man sich nur auf eine Sache, das Wesentliche, konzentrieren, sonst läuft man Gefahr sich zu verzetteln.
  • How to Be Everything“ von Emilie Wapnick
    Kernaussage: Nur weil man viele Interessen hat, heißt es nicht auch gleichzeitig, dass man keine von Ihnen meistern kann.

Ich habe noch keines der Bücher gelesen, aber die aus den Amazon-Klappentexten abgeleiteten Ideen ergeben auf den ersten Blick schon einen Sinn.

Mental befinde ich mich mal wieder an einer sehr interessanten Stelle. In den letzten Wochen habe ich mich sehr niedergeschlagen gefühlt und war nicht ganz bei mir selbst. Ich hatte heute morgen auch absolut keine Motivation aufzustehen und zu arbeiten. Dann ist aber irgendwas mit mir geschehen und es scheint sich alles verändert zu haben.

Hatte ich letzte Woche keine Motivation zu arbeiten, so habe ich mich heute mit Elan hineingestürzt. Hatte ich letzte Woche keine Lust zu schreiben, gibt es gerade nichts, was ich lieber täte. Hatte ich letzte Woche keinen Antrieb, um mich zu bewegen, war es heute das Größte für mich eine Stunde zu Joggen.

Ich freue mich darauf, mir ein Ziel zu setzen und mich der Herausforderung zu stellen. In meinem Kopf feuert seit heute Nachmittag ein Feuerwerk an Ideen, wie ich mein Ziel erreichen kann und was ich alles tun kann, um es zu erreichen. Es sind die vielen Methoden und Hilfsmittel, die ich gerne einsetzen möchte, die mich glauben lassen, dass es so vielleicht funktionieren kann. Zugleich weiß ich aber auch, wie sehr der Erfolg von meinem Durchhaltevermögen und der Konsistenz, dem Dranbleiben abhängt.

Otto der Cowboy

Otto der Cowboy habe ich zu meinem aktuellen Hauptprojekt erkoren. Es ist nach wie vor das Buch, das am nächsten an einer Veröffentlichung dran ist – obwohl es noch viel Arbeit braucht.

Ich habe das Buch in den letzten Monaten gelesen – mit dem Ziel danach direkt in die Überarbeitung einzusteigen. Aber mir sind so viele Stellen aufgefallen, mit denen ich nicht zufrieden bin, dass ich mich vor der Aufgabe der Überarbeitung erfolgreich gedrückt habe. Ich fühlte mich überfordert, schließlich habe ich noch nie ein Buch überarbeitet und weiß auch gar nicht, wie man das macht. Mit stehen zwar einige Ressourcen, Methoden und Hilfsmittel zur Verfügung, aber die Prokrastination war bisher der beste Ausweg, um sich damit zu beschäftigen.

Ich stehe also noch ganz am Anfang, wenngleich ich in den letzten Tagen ein paar Ideen und Ansätze hatte, von denen ich mir viel verspreche. Das soll heißen: Ich hoffe mich damit weiter vor wagen zu können und Klarheit für mich zu erlangen.

Konkret: Es hakt für mich noch voll am Plot – die Geschichte fühlt sich noch nicht rund an. Ich möchte die Entführung von Dolly drin haben und auch eine politische Verschwörung. Der Bösewicht soll ein echter Fiesling sein und einen tückischen Plan haben. Dafür fehlt es aber aktuell noch an Hintergründen und Motivation meiner Figuren. An einigen Stellen ist mir noch zu wenig „Drama“ – da darf es noch mehr Konflikt geben. Und außerdem muss ich noch einige Klischées abschwächen und ausmerzen. Und sprachlich soll’s am Ende ja auch lustig sein.

Mein erster Schritt wird sein, mir nochmals den Plot am Reißbrett zu überlegen. Die Grundlage der Geschichte habe ich über die Snowflake-Methode entwickelt. Ich werde also da nochmals anfangen und die Geschichte in einer neuen Struktur denken.

Unnamed Love Story

Meine namenlose Liebesgeschichte fristet ein eher trauriges Dasein auf der Halde. Ich bin mittendrin und habe das Projekt vorläufig gestoppt.

Da ich das Buch, den ersten Entwurf, unbedingt komplett per Hand schrieben will, dauert es unwahrscheinlich lange.

Ich habe Otto den Vorzug gegeben und werde mich wahrscheinlich erst in unserem Sommerurlaub wieder damit beschäftigen.

Dunkle Mächte

Brockners Story liegt auch weiterhin auf Eis. Ich habe sie weit nach hinten priorisiert. Sie werde ich in die Überarbeitung nehmen, wenn ich mit Otto fertig bin und die Love Story im Entwurf fertig habe. Vielleicht fällt mir da dann auch die Bearbeitung etwas einfacher, als bei Otto. Es fühlt sich aktuell zudem auch so an, als wäre ich mit dem Entwurf wesentlich zufriedener als mit Otto… Aber auch das kann sich ändern, wenn ich es nochmals lese und wieder daran arbeite.

Stand der Dinge

Ich habe noch ein paar Ideen und neue Projekte im Kopf, über die ich in den letzten Wochen nachgedacht habe:

  • Eine düstere Science Fiction Story rund um die Eroberung der Galaxie und die Herausforderung, schnell genügend viele Menschen „zu produzieren“.
  • Eine Milieu-Betrachtung der Generation Y, ausgehend von Musikgeschmäckern und deren Einflüssen und daraus resultierenden Ansichten hinsichtlich der aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen.

Schlussbetrachtung

Ich freue mich sehr, dass ich Ideen und Ansätze habe, wie ich die Dinge ändern und angehen kann. Es fühlt sich gut und richtig an. Jetzt muss ich nur noch durchhalten und es durchziehen.

State of the Art – KW2/2023

Ich befinde mich, was das Schreiben angeht Mal wieder an einer Stelle, an der ich das Gefühl habe, dass ich nicht weiter weiß. Ich habe seit einigen Tagen nicht oder nur kaum geschrieben, nachdem ich zu Anfang des Jahres eigentlich einen ganz guten Start hatte un täglich geschrieben habe. Seit einer Woche ist aber die Luft raus – Writer’s Block.

Ich weiß, es gibt einige Strategien dagegen und Maßnahmen, die man ergreifen kann und es gibt auch die jenigen, die sagen, dass Writer’s Block eigentlich gar nicht existiert. Sie sagen, man solle einfach weiter schreiben und dann würde sich das alles auch schon von allein auflösen. Das stimmen. Mir hilft es nur gerade leider nicht.

Wenn ich es recht betrachte, dann ist das was ich hier gerade schreibe sicherlich auch so etwas wie eine Bewältigungsstrategie. Ich schreibe, also bin ich. Ich schreibe also über irgendwelchen Quatsch oder auf einer Meta-Ebene. Und das nur, um nachher behaupten zu können, ich hätte jedem Tag geschrieben. In dieser Woche ist das nicht der Fall. Es ist Mittwoch und Montag und Dienstag ist nichts gelaufen – kein Wort habe ich in meinen kreativen Projekten verfasst. Nur Instagram-Fotos habe ich gemacht. Das zählt aber nicht.

So steht es also nun meine Projekte:

Unnamed Love Story

An dem Projekt schreibe ich jetzt schon seit Monaten. Per Hand. Und ich habe das Gefühl, dass ich gerade wieder nicht weiter komme. Es dauert sehr lange und eigentlich wäre ich auch gerne weiter, als ich es bin. Die Idee mit der Showflake-Methode war am Anfang zwar noch ganz gut, sie funktioniert aber eigentlich nur digital.

Das handschriftliche Verfassen macht mir grundsätzlich Spaß, aber es dauert einfach auch sehr lang. Ich hatte es mir etwas anders vorgestellt.

Ich hatte gehofft, dass es schneller geht, flüssiger läuft und ich dank der Vorbereitung gar nicht erst in diese Situation komme, dass ich nicht weiter weiß.

Aufgeben ist für mich aber absolut keine Option. Ich muss und will da jetzt durch.

Otto der Cowboy

Kurz vor Weihnachten habe ich die Entwurfsfassung gedruckt – wie jedes Jahr zu Weihnachten. Ich bin sehr stolz darauf. Aber weiter bearbeitet habe ich die Story noch nicht.

Ich glaube trotzdem, dass dies die Story ist, die einer Veröffentlichung aktuell am nächsten ist.

Dunkle Mächte

Auch hier gibt es keinen nennenswerten Fortschritt. Ich habe das Buch nicht wieder angefasst. Mir fehlt noch immer die Idee, wie ich die Verfolgungsjagd in der Stadt realisieren könnte. Meine Tendenz geht zu einer Action-Sequenz, in der der Protagonist sich eine Schießerei mit seinen Verfolgern liefert. Magie darf er nicht einsetzen, sonst stirbt er.

Die Verfolgungsjagd im Wald im Buch zu belassen ist auch eine Option. Dann müsste sie aber noch stringenter sein.

Ich glaube etwas Stringenz und Straffung würde dem Buch ohnehin gut tun.

Schlussgedanke

Ich denke ich muss mir erlauben, an dem Projekten parallel zu arbeiten.

Wenn ich im aktuellen Entwurf nicht weiter komme, dann darf ich in einem anderen Projekt weiter arbeiten. Ich kann nicht ewig auf mich selbst warten und dass mir ein Gedanke kommt, wie ich die Geschichte weiter schreiben könnte.

Mein Problem mit Social Media

Als ich Anfang dieses Jahres mir einen neuen Instagram -Account für mich als Autor angelegt habe, war mir sehr klar, welches Ziel ich damit verfolgen wollte. Ich wollte eine Öffentlichkeit für mich und meine Arbeit finden. Eine Stelle an der ich über mich und meine schriftstellerische Tätigkeit berichten kann. Außerdem wollte ich keine Ziele zeigen und regelmäßige Updates geben, wie weit ich mit der Arbeit an meinen Büchern bin.

Ich bin, wie so häufig mit viel Elan gestartet und habe versucht regelmäßig etwas zu posten. Was ich dabei unterschätzt habe ist, wie sehr mich die Social Media-Arbeit ablenkt und wie sehr es mich auch unter Druck setzt.

Follower finden, anderen folgen, mit ihnen interagieren, Dinge schreiben, teilen, vorbereiten, planen, evaluieren, anpassen. Alles das gehört eigentlich zu jedem Post und jeder Nachricht. Man muss ein gesamtes Profil für sich selbst schaffen und konstant unterwegs sein, nur um ein wenig Reichweite zu erreichen.

Mich hat das schnell kaputt gemacht.

Ich erkenne an, dass Instagram – wie eigentlich alle Social Media – ein gutes Tool sein kann, um sich als Schriftsteller bekannt zu machen. Aber ich habe mich nach ein paar Wochen dadurch eher unter Druck gesetzt gefühlt. Ich habe mich immer mehr davon unter Druck setzen lassen, dass ich Content produziere, der andere Anspricht oder irgendwas über mich und meine Bücher aussagt. Ich habe mir dabei aber auch sehr selbst im Weg gestanden, denn jedes Mal wenn ich etwas gepostet habe, wollte ich sehen, wie viele Likes und Klicks und Follower mir der Post gebracht hat. Andauernd habe ich die Instagram-App geöffnet und geschaut, ob sich etwa verändert hat. Andauernd habe ich in dem Feed der Posts und Stories reingeschaut und immer zielloser und gedankenloser durch den Feed gescrollt. Ich habe nicht nur meine eigenen Tätigkeiten auf Social Media prokrastiniert, ich habe auch das eigentliche Schreiben und die Arbeit an meinen Büchern immer mehr vernachlässigt.

Das gefällt mir nicht.

Ich will mich nicht unter Druck setzen und andauernd irgendwas dort machen müssen oder das Gefühl haben, wie einer Sucht folgend, den Status und den Erfolg meiner Postings zu sehen. Ich will diese Arbeit nicht machen.

Viel lieber möchte ich schreiben und mir Geschichten ausdenken. Mal ganz abgesehen davon, dass Instagram ein sehr visuelles Medium ist und ich keine tollen Fotos habe oder beeindruckende Bilder.

Jeder Post ist dadurch immer mit einer Qual verbunden und der Frage, wie kann ich das was ich zeigen möchte und zu sagen habe interessant und ansprechend gestalten?

Ich habe ein paar Ideen, die möchte ich auch auf Social Media umsetzen. Aber eigentlich möchte ich doch lieber nur schreiben.

Auch das ist, glaube ich, ein Punkt warum ich lieber hier schreibe als irgendwo auf Instagram.

State of the Art – KW 39

Ich arbeite derzeit an verschiedenen Projekten mehr oder weniger parallel… Wenn ich denn dann auch Mal an meinen Projekten arbeite.

Die letzten Wochen waren da eher anstrengend. Ich habe viel um die Ohren gehabt, viel Arbeit auf der Arbeit. Termine und Termine. Und dann war ich diese Woche auch noch ein paar Tage krank. So krank, dass ich noch nicht Mal Energie zum lesen oder schreiben hatte.

Glücklicherweise habe ich seit Freitagabend das Gefühl als wäre meine Schreibblockade so langsam überwunden, wobei ich immer noch darum kämpfen muss, mit dem Schreiben zu beginnen.

(Ohne Titel) – Status: Entwurf

In der Lovestory komme ich nur langsam voran. Ich befinde mich noch im Schreiben des ersten Entwurfs und schreibe per Hand, was sehr lange dauert. Aber wenigstens habe ich in dieser Woche den ersten großen Abschnitt fertig geschrieben. Ich glaube aber, dass ich noch nicht einmal ein Drittel bisher verfasse habe. Ich muss also brav weiter schreiben, um zu einem Ende zu kommen.

Dunkle Mächte (Arbeitstitel) – Status: Überarbeitung

Dunkle Mächte befindet sich schon seit Monaten in der Überarbeitung. Ich habe es selbst gelesen und einige Anpassungen schon vorgenommen. Eine Szene aus dem ersten Entwurf – die Verfolgungsjagd im Wald – möchte ich streichen oder ersetzen. Einen erste Ersatz habe ich schon im Frühjahr als Entwurf verfasst. Das Kapitel hat mir aber nicht gefallen. Über die letzten Monate habe ich immer wieder versucht zu überlegen, wie ich das Kapitel besser machen kann. In den letzten Tagen hatte ich dazu einen ganz schönen Einfall, dem ich hoffe in das Kapitel umsetzen zu können. Danach kann ich dann versuchen noch ein weiteres Kapitel anzupassen und zu verändern. Ich denke, es wird sicherlich noch zwei Durchgänge brauchen, bis es halbwegs rund ist, das Buch.

Otto der Cowboy – Status: Entwurf abgeschlossen

Seit März 2022 liegt das Projekt. Der Entwurf ist geschrieben und muss überarbeitet werden.

Reisebericht Les Sables d’Olonne 2022 – Status: Digitalisierung

Der Reisebericht über unsere sieben Wochen in Frankreich muss digitalisiert werden. Das Tagebuch habe ich per Hand geschrieben. In den letzten Tagen habe ich versucht immer wieder Mal einen Tag abzutippen. Hier muss ich auch noch mehr Gas geben l.

Nächster Versuch.

Ich habe keine Ahnung, der wievielte Versuch es denn nun wirklich ist. Ich habe schon so oft versucht regelmäßig zu „bloggen“, aber es ist nie wirklich etwas daraus geworden.

Wie so viele Menschen bin ich häufig gut im Anfangen, aber fast noch besser im Aufhören. Mir fehlte, wie so vielen anderen auch, die Selbstdisziplin und das Durchhaltevermögen. Und so ist bisher nie wirklich etwas regelmäßiges daraus geworden.

Also starte ich dann jetzt doch noch einen neuen Versuch. Aber warum?

Naja, wenn ich ehrlich bin: Mir geht’s ums Schreiben (ach! Wer hätte das bloß gedacht?). Und mir geht es auch darum, dass Menschen das lesen können, was ich schreibe. Und dabei gehe ich noch nicht einmal davon aus, dass diese Zeilen hier überhaupt jemand liest. Mir reicht es, dass es „da draußen“ ist, veröffentlicht und lesbar. Auffindbar, wenn man sich für mich interessiert. Aber selbst wenn es niemand liest oder darauf aufmerksam wird, so ist es für mich okay. Ich habe es veröffentlicht und so steht es nun hier für alle diejenigen, die darüber stolpern und es geschafft haben, bis hier her zu lesen.

Lieber Leser*innen, vielen Dank, dass ihr so weit durchgehalten habt. Es freut mich sehr, dass ihr hier seid und meine oben stehende These widerlegt.

Beim Schreiben geht es mir darum täglich zu schreiben, denn das ist schließlich was Autoren so tun, richtig?

Ich weiß, dass ich täglich schreiben kann, sonst hätte ich wohl keine vier Bücher in den letzten drei Jahren geschrieben. Keines davon ist bisher wirklich fertig geworden, aber bei mindestens drei von ihnen habe ich ein sehr gutes Gefühl, dass sie innerhalb der nächsten ein bis zwei Jahre fertig werden können. Beim täglichen Schreiben will ich aber nicht nur auf meine Geschichten festgenagelt sein, auch wenn sie die meiste Aufmerksamkeit verdient haben. Sie sollten immer mit der höchsten Priorität bearbeitet werden. Manchmal aber, so wie etzt gerade, da will ich aber einfach nur schreiben und ein Bedürfnis befriedigen, eine Gedanken werden oder auch eine Stelle haben, an der ich Rechenschaft ablegen kann.

Bei der Arbeit an meinen Büchern und meinen Geschichten möchte ich über meine Ziele, Erfolge und Rückschläge berichten. Hin und wieder möchte ich auch den ein oder anderen Ausschnitt hier teilen. Vielleicht schreibe ich hier auch Mal wieder ein paar Kurzgeschichten. Oder ich veröffentliche eine Artikel zu Ich-weiß-nicht-was. Und genau dazu möchte ich diesen Blog hier auch nutzen… Für eigentlich alles und – im ursprünglichen und originalen Blog-Gedanken – als kleines digitales Tagebuch.

Ganz klar, in absehbarer Zukunft soll der Blog aber auch als Vertriebskanal für meine Bücher dienen. Und falls dann jemand über diese Zeilen hier stolpert: Hallo und danke, dass du dich für meine Bücher interessierst.

So. Damit ist doch eigentlich der erste Schritt hier gemacht. Werden wir sehen, was daraus wird.

Viel Spaß.

Und als Dank für alle, die bis hier hin gelesen haben, gibt es ein gratis Selfie von mir – unbearbeitet, unzensiert, ungekämmt, ungeduscht, unglücklich und ungesund.