Wohoo. Ich habe nicht nur daran gedacht, sondern es auch irgendwann geschafft, meine Prokrastintion heute zu überwinden, um diese Zeilen hier zu schreiben. Und trotzdem dürstet es mich innerlich nach diesem süßen Saft des Dopamins (oder war er Serotonins) der sich in mir ergießt, wenn ich von einem zum nächsten YouTube-Short wechsle.
In der Tat habe ich das in der letzten Stunde nämlich gemacht: Doom-Scrolling. Immer weiter. Ein Kurzvideo nach dem anderen. Es macht mich so süchtig und mein absoluter Endgegner. Wenn ich mich einmal in die Fänge der Auffmerksamkeitsfalle begeben habe, ist es für mich sehr schwer dem wieder zu entrinnen. Aber: Ich scheine es für heute geschafft zu haben.
Insgesamt bin ich mit den letzten Tagen, der letzten Woche sogar ganz zufrieden.
… Ich habe gerade den Gedanken, ob ich ja nicht eigentlich HEUTE über die KW19 berichten müsste. Andererseits sind die State of the Art-Blogposts ja auch nur Momentaufnahmen…
Zufrieden bin ich mit der vergangenen Woche trotzdem, denn ich habe die Motivation der letzten Woche ganz gut retten und beibehalten können. Das fühlt sich gut an und ist ein großer Erfolg für mich. Wobei ich auch befürchte, dass ich es mir früher oder später hart erkaufe, da ich die große Motivation auch direkt in mehr Arbeit übersetze und nun wieder so viel zu tun habe, dass ich mir gar nicht sicher bin, ob ich das alles geschafft bekomme. Und am Ende könnte das auch meine Kreativität gefährden und meine sonstige Schreiberei. Andererseits… so viel habe ich letzte Woche auch nicht geschrieben.
Otto der Cowboy
Noch in der letzten Woche hatte ich das Gefühl, dass ich nicht weiß, wo ich anfangen soll und wie ich mich mit der Überarbeitung weiter beschäftigen soll. Das scheint nun Geschichte zu sein. Naja, fast.
Im Versuch mich zur Arbeit zu zwingen, habe ich mir letzte Woche eine Focusmate-Session angelegt. Der Dienst hat mir schon vor ein paar Jahren geholfen, mich zu fokussieren und zum konzentrierten Arbeiten zu bewegen. Und es hat Wunder bewirkt.
Ich habe in der einen Session die ich hatte einen Moment der Erleuchtung gehabt – zumindest fühlte es sich für mich so an.
Eigentlich habe ich nur eine neue Zusammenfassung zu meinem Plot, zur Story geschrieben. Es sind nur ein paar kleine Veränderungen, die es für mich nun viel klarer machen. Es hat einiges bewirkt und mir auch direkt noch einige neue Ideen geschenkt, wie ich noch weiter an der Geschichte arbeiten kann und welche Dialoge oder Witze ich gerne einbauen würde.
Leider bedeutet der neue Plot aber auch, dass ich wahrscheinlich ein paar der Szenen herausnehmen muss. Sie passen einfach nicht mehr ganz hinein. So zum Beispiel die Szenen, in denen Otto seine Mutter besucht. Die Sequenz war für mich am Anfang noch sehr wichtig, da ich dachte, dass ich sie bräuchte, damit Otto eine Motivation hat nach Osten zu reisen. Aber braucht gar nicht die Motivation nach Osten zu reisen. Er muss nur irgendwie nach Forrest Green kommen, denn da soll meine Geschichte beginnen.
Außerdem wollte ich Dolly unbedingt einen anderen Charakter verleihen. Sie ist im Entwurf viel zu sehr das hilflose und inaktive kleine Ding. Dabei hat sie das Potenzial, ein richtig starker Charakter zu sein. Eine Frau, die nicht alten Rollenbildern entspricht und als Jungfrau in Nöten auf die Rettung hofft. Mit dem neuen Plot kann sie nun zur gerissenen und abgebrühten Agentin werden, die sie auch sein sollte.
Bei aller Motivation und diesem ersten Teilergebnis in der letzten Woche – es ist auch eher dabei geblieben. Ich habe am Wochendende noch versucht ein wenig an dem Plot oder weiteren Varianten zu feilen. Viel ist da aber nicht mehr rausgekommen. Vielleicht auch, weil ich mich zu sehr habe ablenken lassen – damn you, ESC.
Schlussbetrachtung
Ich freue mich gerade total darauf, weiter zu schreiben. Gleichzeitig hoffe ich auch, dass ich es schaffe, das Schreiben und Überarbeiten wieder stärker in meinen Tagesablauf zu integrieren. Vielleicht muss ich dazu aber auch „einfach“ nur ein paar weitere Focusmate-Sessions planen. Es könnte helfen.
Andererseits stehen aber auch wieder einige andere wichtige Termine und Themen in dieser Woche an, sodass ich wahrscheinlich dann doch wieder nicht so super viel schreiben kann.
Ich habe keine Ahnung, der wievielte Versuch es denn nun wirklich ist. Ich habe schon so oft versucht regelmäßig zu „bloggen“, aber es ist nie wirklich etwas daraus geworden.
Wie so viele Menschen bin ich häufig gut im Anfangen, aber fast noch besser im Aufhören. Mir fehlte, wie so vielen anderen auch, die Selbstdisziplin und das Durchhaltevermögen. Und so ist bisher nie wirklich etwas regelmäßiges daraus geworden.
Also starte ich dann jetzt doch noch einen neuen Versuch. Aber warum?
Naja, wenn ich ehrlich bin: Mir geht’s ums Schreiben (ach! Wer hätte das bloß gedacht?). Und mir geht es auch darum, dass Menschen das lesen können, was ich schreibe. Und dabei gehe ich noch nicht einmal davon aus, dass diese Zeilen hier überhaupt jemand liest. Mir reicht es, dass es „da draußen“ ist, veröffentlicht und lesbar. Auffindbar, wenn man sich für mich interessiert. Aber selbst wenn es niemand liest oder darauf aufmerksam wird, so ist es für mich okay. Ich habe es veröffentlicht und so steht es nun hier für alle diejenigen, die darüber stolpern und es geschafft haben, bis hier her zu lesen.
Lieber Leser*innen, vielen Dank, dass ihr so weit durchgehalten habt. Es freut mich sehr, dass ihr hier seid und meine oben stehende These widerlegt.
Beim Schreiben geht es mir darum täglich zu schreiben, denn das ist schließlich was Autoren so tun, richtig?
Ich weiß, dass ich täglich schreiben kann, sonst hätte ich wohl keine vier Bücher in den letzten drei Jahren geschrieben. Keines davon ist bisher wirklich fertig geworden, aber bei mindestens drei von ihnen habe ich ein sehr gutes Gefühl, dass sie innerhalb der nächsten ein bis zwei Jahre fertig werden können. Beim täglichen Schreiben will ich aber nicht nur auf meine Geschichten festgenagelt sein, auch wenn sie die meiste Aufmerksamkeit verdient haben. Sie sollten immer mit der höchsten Priorität bearbeitet werden. Manchmal aber, so wie etzt gerade, da will ich aber einfach nur schreiben und ein Bedürfnis befriedigen, eine Gedanken werden oder auch eine Stelle haben, an der ich Rechenschaft ablegen kann.
Bei der Arbeit an meinen Büchern und meinen Geschichten möchte ich über meine Ziele, Erfolge und Rückschläge berichten. Hin und wieder möchte ich auch den ein oder anderen Ausschnitt hier teilen. Vielleicht schreibe ich hier auch Mal wieder ein paar Kurzgeschichten. Oder ich veröffentliche eine Artikel zu Ich-weiß-nicht-was. Und genau dazu möchte ich diesen Blog hier auch nutzen… Für eigentlich alles und – im ursprünglichen und originalen Blog-Gedanken – als kleines digitales Tagebuch.
Ganz klar, in absehbarer Zukunft soll der Blog aber auch als Vertriebskanal für meine Bücher dienen. Und falls dann jemand über diese Zeilen hier stolpert: Hallo und danke, dass du dich für meine Bücher interessierst.
So. Damit ist doch eigentlich der erste Schritt hier gemacht. Werden wir sehen, was daraus wird.
Viel Spaß.
Und als Dank für alle, die bis hier hin gelesen haben, gibt es ein gratis Selfie von mir – unbearbeitet, unzensiert, ungekämmt, ungeduscht, unglücklich und ungesund.
Als Herr Wollenstein und Frau Wollenstein ein Kind erwarteten, hatten sie schon viele Jahre schon gemeinsam verbracht. Manche sagten sogar, dass sie schon den besten Teil ihres Lebens hinter sich gelassen hatten, als sie Eltern wurden. In der Tat hatten Sie schon in jungen Jahren, nach einer sehr kurzen Zeit der Verlobung geheiratet, was für damalige Verhältnisse ungewöhnlich war. In den meisten Fällen wies es darauf hin, dass zum Zeitpunkt der Verlobung schon bekannt war, dass weniger als neuen Monate nach der Hochzeit ein Kinde geboren werden sollte. Bei Herr Wollenstein und Frau Wollenstein war aber weder zur Zeit der Verlobung, noch in den Jahren danach irgendein Anzeichen zu erkennen, dass Nachwuchs unterwegs war. Während Herr Wollenstein und Frau Wollenstein mit der Situation anscheinend zufrieden gewesen waren, ein ruhiges und weitgehend zurückgezogenes Leben lebten, wurde in der Nachbarschaft und am Stammtisch spekuliert, ob Herr Wollenstein überhaupt wisse, wie der Vorgang der Zeugung von statten zu gehen hatte. Es war schließlich weiterhin ungewöhnlich, dass ein Paar in dem Alter des Ehepaars Wollenstein noch keine Kinder hatte.
Photo by Jake Givens | https://unsplash.com/photos/ocwmWiNAWGs
Da der Rest des nach außen sichtbaren Lebens des Ehepaares Wollenstein äußerst korrekt und ohne jeden Makel geführt wurde, und weil die generelle Erscheinung der beiden Herrschaften auch bei den größten Konformisten als kleinbürgerlich galt, war weitgehend anerkannt, dass Herr Wollenstein und Frau Wollenstein so prüde waren, dass sie trotz ihrer Heirat und dem gemeinsamen Haus, sich immer noch siezten. In der Tat war niemals in der Öffentlichkeit ein Akt der Zuneigung oder jeglicher Körperkontakt beobachtet worden.Dennoch, und das erstaunte doch die meisten Menschen, bekamen sie nicht nur ein Kind, sondern, ganz offensichtlich liebten sie es abgöttisch. Sie taten alles für ihre Tochter Nora.
Nora Wollenstein war ein ausgesprochen hübsches Mädchen, was einige Herren in der Nachbarn verwunderte, denn als besonders attraktiv haben Sie Frau Wollenstein nie gesehen. Und auch Herr Wollenstein war nur von durchschnittlicher Größe und Statur und in seiner Erscheinung insgesamt nicht mehr als sehr gewöhnlich. Daher war es schon verwunderlich, wie Herr Wollenstein und Frau Wollenstein ein so schönes Kind hatten zeugen können.
Als Nora Wollenstein in die Schule kam, wollten alle Mädchen mit ihr befreundet sein, weil sie so hübsch war. Die Jungs fanden das zwar auch, interessierten sich aber eher für Raufereien und Fußball und außerdem fanden sie, dass Mädchen alles komisch waren und wollten eigentlich nichts mit ihnen zu tun haben.
Im Laufe der Zeit änderten sich die Einstellungen. Nach und nach entdeckten die Jungs ihr Interesse am anderen Geschlecht. Sie erkannten auch, dass Nora Wollenstein ein besonders hübsches Exemplar darstellte, dem sie gerne hinterher sahen. Einigen anderen Mädchen gefiel die Aufmerksamkeit die Nora Wollenstein auf sich zog aber weniger.
Auch Nora Wollenstein waren die geänderten Aufmerksamkeitsverhältnisse nicht verborgen geblieben, fühlte sich aber von dem wachsenden Interesse der Jungen zunehmend verfolgt. Dies lag nicht zuletzt daran, dass einige von ihnen immer öfter mit ihren Fahrrädern durch die Straße fuhren, in der die Familie Wollenstein wohnte. Es wurde vor allem dann auffällig als sie im Sommer durch die Straßen und um die Häuser kreisten, um einen Blick in den Garten zu erhaschen, in dem sich Nora bei gutem Wetter gerne sonnte.
Ein paar der Jungs trieben es sogar so weit, dass sie den Nachbarn in der Straße der Familie Wollenstein anboten die Rasen zu mähen und bei der Gartenarbeit zu helfen, nur um mit etwas Glück einen Blick auf Nora Wollenstein zu erhaschen. Dabei gingen Sie äußerst plump vor und blieben mit ihrem Begehren nicht vo Nora Wollenstein versteckt. Nora Wollenstein wiederum gefiel die gesteigerte Aufmerksamkeit immer weniger. Sie wünschte sich ihre Ruhe zurück und wollte sich einfach nur wieder sonnen – ohne dass sie die lüsternen Blicke ihrer Klassenkameraden auf sich spürte.
Eines Tages schließlich, in diesem außerordentlich heißen und sonnigen Sommer bat Nora Wollenstein Herrn Wollenstein um einen Gefallen. Es war wenige Tage vor ihrem Geburtstag und als Vater, der er war, konnte Herr Wollenstein seiner Tochter diesen einen Gefallen nicht abschlagen. Er würde alles für sie tun. Nicht zuletzt wollte es seiner Tochter dem Spaß am Sonnen nicht nehmen, denn schließlich war auch ihm nicht verborgen geblieben, wie die Augen der Jungen seiner Tochter hinterherjagten.
Und so kam es, dass Herr Wollenstein sich an die Arbeit machte. An einem sonnigen Morgen nahm er sich einen Spaten in die eine und eine Spitzhacke in die andere Hand und ging in den Garten und schritt zur Tat.
Es dauerte den größten Teil des Tages und die Sonne schien unerbittlich. Herr Wollenstein schuftete mit Hacke und Spaten im Garten seines eigenen Hauses. Mitten auf der Wiese, genau an der Stelle an der seine Tochter sich für gewöhnlich sonnte, hob er ein Loch aus. Die Grasnarbe ließ sich noch schnell entfernen, doch der lehmige Untergrund darunter erforderte seine ganze Kraft, die in seinem fortgeschrittenen Leben blieb. Er keuchte und schwitzte, doch hatte er sich zum Ziel gesetzt seiner Tochter den Wunsch um jeden Preis zu erfüllen und so kümmerte es ihn nicht, dass er an den Händen Schwielen und Blasen bekam, seine Haut rissig wurde und dass sein Rücken zu schmerzen begann. Als die Sonne langsam verschwand und die Dunkelheit einbrach, gönnte er sich eine Pause. Schon mit den ersten Sonnenstrahlen nahm er sein Werk wieder auf und schaufelte weiter Erde aus dem Loch, in das er nun selbst schon fast vollständig verschwand. Er wollte an diesem Tag fertig werden, am Geburtstag seiner Tochter.
Nora Wollenstein danke es ihrem Vater herzlich und überschwänglich, als er nicht ohne Stolz dem Loch entstieg, das er fast zwei ganze Tage lang ausgehoben hatte. Herr Wollenstein half Nora Wollenstein noch dabei ihre Liege in das Loch herab zu lassen, damit sie nun zum ersten Mal ohne Blicke von außen im Garten sonnen könne.
Befriedigt von dem Gefühl seiner Tochter den Gefallen erfüllt zu haben und dem Gefühl von schweren Gliedmaßen ließ sich Herr Wollenstein im Schatten auf einer Bank nieder, um die Ruhe und den Rest des Tages zu genießen. Es dauerte jedoch nicht lang, bis Nora Wollenstein das gerade fertig gestellte Loch wieder verließ, weinend an ihrem Vater vorbei eilte, ihn keines Blickes würdigte und sich in ihrem Zimmer einschloss.
Es dauerte bis zum späten Abend bis Herr Wollenstein und Frau Wollenstein es fertig gebracht hatten, dass ihre Tochter ihnen öffnete und den Grund für ihre Traurigkeit offenbarte. Sie wollte das Loch im Garten nicht mehr. Es habe keinen Zweck, berichtete Nora Wollenstein. Sie wäre ihrem Vater sicherlich dankbar, beschied sie, doch leider habe seine Mühe das Ziel verfehlt.
Am nächsten Tage stiegen Herr Wollenstein, Frau Wollenstein und Nora Wollenstein in das Loch und überzeugten sich gemeinsam davon, ob das Loch seinen Zweck erfüllte oder nicht. In der Tat konnte man von dem Boden des Lochs weder nach außen sehen, noch konnte man entdecken ob jemand in dem Loch war, wenn man außen stand. Es erfüllte den Zweck, dass man im Loch nicht gesehen wurde. Doch leider war das Loch so positioniert und so tief, dass auch die Sonne nicht bis zum Boden reichte, dort wo sich Nora Wollenstein eigentlich hatte sonnen wollen. Den ganzen Tag blieb es dunkel am Boden und selbst Mittags, wenn die Sonne am höchsten stand, schaffte es kein Sonnenstrahl das Loch in der Wiese zu erhellen.
Nora Wollenstein sonnte sich fortan nicht mehr. Ihre Schönheit blieb ihr aber natürlich erhalten. Und auch die Jungs im Ort folgten ihr noch eine Weile, bis auch sie begriffen hatten, dass auch die anderen Mädchen hübsch anzusehen waren und sich in den Gärten ihrer Eltern sonnten.
Herr Wollenstein und Frau Wollenstein blieb das Loch in Ihrem Garten noch eine Weile erhalten, bis Frau Wollenstein ihren Mann dazu bewegen konnte das Loch wieder zu verfüllen.
Herr Wollenstein übernahm auch diese Aufgabe und schritt mit der Schaufel zur Tat. Es dauerte dennoch bald eine ganze Woche, bis Herr Wollenstein die Erde die er einst ausgehoben hatte wieder in das Loch gebracht hatte.
Mit den Jahren wurde Nora Wollenstein erwachsen, zog auch eines Tages bei ihren Eltern aus, um studieren und ein eigenes Leben zu leben. Auch über das Loch in der Wiese war wieder Gras gewachsen. Herr Wollenstein aber wurde für den Rest seines Lebens von seinem schmerzenden Rücken an diesen einen Sommer erinnert, in dem er seiner Tochter zum Geburtstag einen Gefallen getan hatte.
Die Geschichte von Nora ist inspiriert von einer Anekdote, die Michael Whitehall seinem Sohn Jack (in der ersten Staffel der Serie „Travels with my father„) über eine Tante Nora erzählt.
Ich fand die Geschichte sehr skurril und lustig. Und da ich auf solche skurrilen Sachen und die sehr britische Art stehe, wie sie erzählt wurde, musste ich sie aufschreiben. Übrigens, kann ich die Serie zu den Reisen von Jack Whitehall und sein Vater durchaus empfehlen – nicht nur weil sie so unfassbar britisch ist.