Ich habe eigentlich gerade gar keine Zeit, um viel zu schreiben. Ich befinde mich gerade zwischen zwei Schreibsprints und will eigentlich an Nepomuk weiterschreiben. Ich hänge gerade fast zehntausend Worte hinterher und möchte einiges Aufholen. Die Gesichte läuft gut, aber ich habe noch nicht den Punkt erreicht, an dem ich eigentlich sein müsste. Der Anfang hat sich schwer gestaltet. Hier hat ein wenig die Vorbereitung gefehlt, aber ich erreiche die Szenen, die ich besser ausgearbeitet habe und wo mir das Schreiben auch einfacher fällt. Ich hoffe, dass ich das Pensum einigermaßen halten kann, scheine aber auch gerade in den letzten Tage in ein System gefunden zu haben, mit dem ich produktiv sein kann: Ich beschränke mich auf 20-Minuten-Sprints. In der Zeitgröße kann ich meine verfügbare Zeit planen, da ich dank der NaNoWriMo-Statistik auch weiß, die viel ich in einem Sprint schreiben kann. Insgesamt hilft mir bei Schreiben die Routine, das Ritual, Musik zu starten (Konzertlive-Streams vom Rockpalast und Arte are the Best!!!), einen Timer zu stellen, zu schreiben und dann das Ergebnis in die Statistik einzutragen.
So – damit habe ich meine Pause zwischen den Sprints gerade halbwegs gut genutzt.
Eine Sache aber noch: Ich habe in der letzten Woche wieder mit KI gespielt und ein paar Bilder zu Eroll generieren lassen. Ich möchte zwar noch ein offizielles Cover gestalten lassen, aber für die „Veröffentlichung“ wird es reichen. Den Instagram-Post dazu habe ich schon ein Mal angelegt – leider kann man aber per Browser bei Instagram keine Entwürfe speichern. Und so muss ich nochmals von vorne anfangen. Heute aber nicht mehr.