State of the Art – KW49/23

Es ist mal wieder so weit: Es ist Montag.

Die Befreiung vom NaNoWriMo ist gut spürbar. Das Schreiben von Geschichten fühlt sich nicht mehr als Belastung an und macht auch wieder mehr Spaß.

In der Tat habe ich Nepomuk zur Seite gelegt und mich wieder auf meinen Reporter Thriller konzentriert. Hier bin ich schon wesentlich weiter und ich denke daran, die Geschichte möglichst schnell zu Ende zu schreiben.

Leider sind die Belastungen in meinem Job noch nicht wieder zurück gegangen. Auch der Karneval spielt eine immer wichtigere Rolle in meinem Leben und fordert viel von meiner Zeit.

Ich denke aber darüber nach, wie ich meinen Weihnachtsdruck gestalten kann. Vielleicht kann ich einige Abende in dieser Woche nutzen, um Vorbereitungen zu treffen, dass ich relativ schnell einen Druck absenden kann.

Mit schwebt da vor allem der Umfang vor: Ein Taschenbuch – vielleicht sogar im Reclam-Format könnte ich drucken lassen. Wichtiger ist mir aber der Umfang, um zu wissen, wie viele Seiten ich füllen möchte. Es muss ja nichts großes sein, was kleines reicht. Dann habe ich wenigstens etwas. Ich würde darin meine Kurzgeschichten drucken. Ein paar habe ich ja auch noch auf Lager. Und ich könnte auch den Reporter Thriller fertigstellen und darin drucken. Halbfertige Texte und ein paar Ideen für Geschichten habe ich auch noch. Wenn ich relativ schnell ein Buch gefüllt bekomme…

Zum Glück wird sich die Belastung durch den Job etwas erleichtern. Ich werde wahrscheinlich in eine neues Projekt starten, zu Anfang des Jahres. Das erfordert auch jetzt schon etwas Vorbereitung. Aber mit dem Advent und den kommenden Weihnachtstagen kommt auch nochmals etwas Entspannung.

Sollte es mit dem Druck vor Weihnachten nicht mehr reichen, dann kann ich die Zeit dann vielleicht zum Schreiben nutzen. Endlich wieder Urlaub zu haben – hach, ich freu‘ mich schon.