Es ist mal wieder an der Zeit einzugestehen, dass ich nicht das erreicht habe, was ich mir mit meiner Schreiberei vorgenommen habe. Ich habe zum Glück auch mal wieder erkannt, wie die Vielzahl an Themen und Projekte, die mich umgeben zu einem Gefühl der Überforderung führen und ich mir dadurch selbst im Weg stehe.
Schreiben ist nicht einfach. Es hat ja auch niemand behauptet, dass Schreiben so einfach wäre. Man muss nämlich Zeit und Energie aufbringen, um die Dinge zu tun, die man sich vorgenommen hat. Wenn ich die letzte Woche betrachte, dann ist die Zeit zwar dagewesen, aber ich habe meine Energie dann doch lieber in andere Dinge gesteckt.
Na gut. Dann halt in der letzten Woche nicht. Oder zumindest nicht so viel.
Etwas habe ich ja getan. Aber noch nicht genug.
Ich weiß, dass ich als nächstes etwa vier Seiten aus dem Kapitel an dem ich gerade arbeite aus Otto streichen kann (und will). Dann sehen wir weiter.
Mein Fokus soll in dieser Woche aber eher noch darauf liegen, dass ich das Gefühl der Überforderung wieder von mir abstreife und die Dinge tue und angehe, die ich gesagt habe, dass ich sie tue und angehe – damit ich dann und damit auch wieder Zeit, Motivation und Energie erzeuge, um mich aufs Schreiben zu konzentrieren.
Also – gehen wir es an. Die nächste Woche kommt bestimmt.